ForschungsKurs:
Selbsterkenntnis ohne Guru
Die gemeinsamen Forschungs-Themen umfassen alle Bereiche, die den Teilnehmern wichtig sind und die du einbringen möchtest, bis hin zu kollektiven Themen, die unser aller Zusammenleben betreffen. Damit verbunden ist die Frage, wie wir uns von Herzen ein zukünftiges Leben wünschen und was wir aktiv dazu beitragen können, die Welt zu einem besseren Ort für alle zu machen.
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Was sich hierbei als bunte Visionen ergeben, soll nicht nur wage Theorie bleiben, sondern kann im Anschluss auch umgesetzt werden. Dazu haben wir die Grundstrukturen bereits angelegt. Auf der Seite Freie Gemeinschaft findest du dazu mehr Informationen. Wenn du also ebenfalls dazu beitragen willst, unser aller Herzenswünsche zu erfüllen, bist du herzlich eingeladen, ebenfalls Kooperationspartner (= Freigeber) für die Freie Gemeinschaft zu werden.
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Die Grundsätze der Freien Gemeinschaft sind:
✦ Freie Forschung als gemeinsame Basis
✦ Keine Dogmen: alles darf hinterfragt werden
✦ Keine Hierarchien mehr: niemand hat politische Macht über jemand anderen
✦ Innerhalb der Freien Gemeinschaft gibt es kein Tausch-Prinzip und kein Geldsystem. Statt auf Gegensätzlichkeit basiert hier alles auf einer zielgerichteten und freiwilligen Absicht, Herzenswünsche zu erfüllen
✦ Die Organisationsform der FG basiert auf dem 12er-Harmoniesystem
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Das 12er-Harmoniesystem ist eine praxiserprobte Forschungsarbeit von KIN-world zur Umsetzung von hierarchiefreien Organisationsformen. Dieses System ist auch ein Bestandteil des Forschungskurses und eine angewandte Grundlage in der Freien Gemeinschaft. Die Prinzipien werden dir im Kurs nachvollziehbar erklärt, sodass du auch alle Theorien selbst im Alltag überprüfen kannst.
Einen Einblick in diese KIN-Forschung kannst du hier erhalten: kin-world/harmoniesystem
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Selbsterkenntnis steht im Mittelpunkt unserer Forschung, da Harmonie im miteinander auf eigener Harmonie beruht. Sich selbst zu erkennen, bedeutet hierbei, über den oberflächlichen Standpunkt hinaus zu erforschen, was in uns noch verborgen liegt, an Wünschen, Hoffnungen, Erwartungen sowie angelernten Annahmen über uns selbst und die ganze Welt. Einige dieser Überzeugungen sind so tief in uns verankert, dass wir sie vielleicht gar nicht mehr wahrnehmen und hinterfragen, obwohl sie vielleicht fehlerhaft sind. Dann verstehen wir als Folge oft nicht, wie es sein kann, dass andere Menschen die scheinbar selben äußeren Umstände ganz anders beurteilen, als wir selbst. So entstehen viele Missverständnisse und politische Konflikte. Das muss aber nicht sein.
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Gefühle, Gedanken und Wirkungen sind in ihrer reinen Existenzform unwiderlegbar, die Interpretationen daraus jedoch schon. An dieser Schnittstelle setzen wir an, um den Dingen auf den Grund zu gehen und zu allen Seiten, so weit wie möglich, Brücken zu bauen. Durch einen konstruktiven Austausch mit allen Kursteilnehmern werden wir jeweils voneinander durch aufrichtige Reflexionen lernen und zu ganz neuen Schlussfolgerungen kommen können.
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Wir legen dabei kein Ziel und keine moralischen Werte fest, sondern begleiten dich bei einem ergebnisoffenen Erkenntnisprozess. Es geht darum, authentisch herauszufinden, was du wirklich willst und was dich als Mensch in deinem Leben und in dieser Welt erfüllt – und wie du diese Erfüllung mit vereinten Kräften auch tatsächlich erreichen kannst.
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Organisatoren:
Dieser Kurs ist ein Angebot von Janosch Resch und Natascha von Kin-world.
Beide Kursleiter sind Förder-Freigeber der Freien Gemeinschaft.
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Datum und Uhrzeit:
Der Kurs startet am Samstag, 23. März.
Der Kurs endet am Samstag, 8. Juni.
Es sind 12 Kurstermine angesetzt, jeden Samstag von 14 Uhr bis 16 Uhr.
Sollten Termine ausfallen, werden sie hinten dran gesetzt. Die Treffen finden in der Gruppe via Zoom statt. Zwischen den Treffen sind weitere Termine zur Einzelsitzung buchbar, um bei Bedarf noch gezielter auf persönliche Fragen und Themen einzugehen.
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Der Kurs lebt vom gemeinsamen Austausch der Kursteilnehmer. Dazu wird es auch praktische Übungen zur Erforschung im Alltag geben. Die Ergebnisse werden dann gemeinsam in der Gruppe besprochen und reflektiert. Ggf. sind daher weitere 1-2 Stunden unter der Woche zur Vorbereitung notwendig.
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Preise und alternative Vereinbarungen:
Der reguläre Preis für diesen Kurs: 3.690 Euro.
Hinweis: Dieser Sonderpreis gilt nur für Frühbucher bis 15. Februar 2024.
Ab 16. Februar kostet der Kurs 4.210 Euro.
Alternativ zu Geld ist auch ein Tausch von Dienstleistungen oder Waren möglich, um an dem Kurs teilzunehmen. Für konkrete Vorschläge kontaktiere uns einfach mit deinem Angebot.
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Für alle Förder-Freigeber der Freien Gemeinschaft (FG) ist der Kurs kostenfrei.
✦ Freigeber sind diejenigen, die innerhalb der FG ein kostenloses Angebot zur Verfügung stellen oder bereits gestellt haben – sie bekommen jederzeit den Frühbucherpreis.
✦ Förder-Freigeber sind nur diejenigen, die organisatorisch am Aufbau der FG-Strukturen beteiligt sind oder waren – für sie kostet der Kurs nichts.
Dieser Kurs ist eine Ausbildung. Nach erfolgreichem Abschluss kannst du entsprechende Forschungs-Kurse z.B. auch bei dir vor Ort anbieten, wenn wir dir die Lizenz dazu geben. In dem Fall werden wir dich natürlich auch weiterhin als Kooperationspartner unterstützen. Du kannst dann mit unserer Methodik arbeiten und damit Geld zu verdienen.
Nähere Infos dazu nach Rückfrage.
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Dieser Kurs wird zu 80 % der FG freigegeben.
Das heißt: 80 % der Einnahmen durch diesen Forschungskurs fließen in den Aufbau von Projekten für die Freie Gemeinschaft.
10 % erhalten jeweils die Kursleiter privat für sich.
Zusätzlich gebuchte Einzelsitzungen, wie z.B eine individuelle Reflexionsbegleitung (150 Euro pro Stunde) bleiben auch privat.
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Die Kursleiter können entscheiden, wie das für die FG eingenommene Geld intern eingesetzt wird, werden dies aber transparent machen. Alle Informationen dazu werden wir hier und auf der FG Seite ergänzen, bis spätestens zum 8. Juni (Kursende).
Das Geld kann z.B im Kurs dafür verwendet werden, konkrete Wünsche der Kursteilnehmer für eine bessere Welt zu erfüllen. Als Rahmenbedingungen nutzen wir dabei die Prinzipien der Freie Gemeinschaft.
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Anmeldung:
Wenn du Interesse hast, am Kurs teilzunehmen, schreibe eine Nachricht an:
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Wir setzen uns dann umgehend mit dir in Verbindung, um deine Fragen zu klären und eine individuelle Vereinbarung per Mail oder Telefonat zu treffen.
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Bis dahin alles Gute!
Janosch (+ KIN world)
Erfüllung durch Forschung:
Damit Träume wahr werden
Dieser Kurs ist für Kinder und Jugendliche.
Statt dem üblichen Trott in der Schule zu folgen, werden wir hier dem logischen Sinn von Informationen folgen und wahre Herzenswünsche erfüllen.
Wir unterstützen die Kinder und Jugendlichen dabei, herausfinden, was sie wirklich gerne wollen und was sie selbst aktiv tun können, um ihre Ziele zu erreichen.
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Geplant sind z.B. auch Hilfestellungen im Kontakt zu Fachstellen, sowie gemeinsame Ausflüge und Aktionen. Wir werden aktiv und praxisorientiert forschen und interessante Fragen und Theorien sammeln, denen es auf den Grund zu gehen gilt. Auch kleine zweckgebundene Projekte können mithilfe der Freien Gemeinschaft eigenständig verwirklicht werden.
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Auf diese Weise dürfen die Kinder und Jugendliche auch erfahren, wie es ist, bedeutsame Wünsche für andere zu erfüllen – und dadurch ein gesundes Selbstwertgefühl bekommen und Teamfähigkeit entwickeln. Das alltägliche Leben in der Schule kann oft so sinnlos und beschert erscheinen, dass Frustration und Rückzug die logische Konsequenz dessen sind. Durch realitätsbezogene Forschungsprojekte wollen wir hierzu einen Ausgleich schaffen, der einen realen Nutzen für die Welt hat! So zeigen wir auf, dass Kinder und Jugendliche mehr können, als man oft von ihnen erwartet und dass sie gerne bereit sind, auch mehr Verantwortung zu übernehmen, wenn man sie lässt und ihnen den Raum dafür gibt.
Auch werden wir anschließend mit den jungen Menschen ein Projekt planen, um offene Wünsche in der Gesellschaft zu finden und passende Wege gehen, um mit Kreativität und Zusammenhalt möglichst viel Freude zu schenken.
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Weitere Informationen werden bald ergänzt. Bei Interesse melde dich bitte hier:
Kreative Bildung:
Glücklich lernen und forschen
Warum forschen wir? Was ist der Sinn von Wissen? Wozu dienen uns Informationen?
Was wollen wir damit verstehen?
Kinder kommen mit einem angeborenen Drang auf die Welt, die Umgebung, in der sie leben, zu erkunden und verstehen zu wollen. Sie interessieren sich für das, was ihnen Freude macht oder sinnvoll erscheint. Mit dem Wachstum neuer Fähigkeiten finden sie sich immer besser in ihrer Welt zurecht und können lösungsorientiert auf sie einwirken, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Den Lern-Erfolg auf diesem Weg können sie direkt am Ergebnis bemessen, ganz ohne Benotung oder künstlichem Lob und Strafe. Ihr natürlich angelegter Forschungsdrang basiert auf Neugier und eigener Zielsetzung. Er ist somit individuell und sehr vielseitig.
In der Schule lernen Kinder schließlich, dass sie sich nach einem Lehrplan richten müssen. Die Entscheidung, was gelernt werden soll, wird dabei an eine fremde Autorität abgegeben. Der Bezug zum eigenen Alltag und für ein erfüllendes Ziel geht so verloren. Lernen wird zu einer lästigen Pflicht. Dabei verschwindet nach und nach auch oft das Interesse an einer weiteren, eigenständigen Forschung. Informationen werden mit Wissen verwechselt. Bildung wird zum bedeutungslosen Inhalt, der im Vertrauen an Experten geglaubt werden muss. Fragmente werden hervorgehoben, während ein Verständnis für die Zusammenhänge meist vernachlässigt wird.
Dieses Prinzip entfremdet jedoch von der realen Wirklichkeit, in der sich ein Mensch umso besser orientieren kann, wenn er den Sinn dessen begreift, was er tut, statt nachahmen zu müssen, was ihm beigebracht wurde.
Die Sinnfrage über die schulischen Normen und Inhalte kann nur selten zur Zufriedenheit der Schüler beantwortet werden. Der Wille der Kinder und ihre individuellen Wünsche werden viel mehr ignoriert, wenn nicht gar bewusst unterdrückt, teilweise sogar gebrochen. Stattdessen wird ihnen vorgegeben, was sie für Lob und Aufmerksamkeit zu leisten haben, ohne die Art und Weise der Bildung und des Systems zu hinterfragen.
Das langfristige Ergebnis sind Erwachsene, die jedoch das eigene Forschen in jungen Jahren verlernt haben und stattdessen die Sichtweisen anderer Leute übernommen haben. So können sich viele Irrtümer, Halbwissen und Vorurteile über Generationen aufrecht erhalten. Menschen, die nicht gelernt haben, eigenständig differenziert und sinngemäß zu denken, sind somit viel leichter zu manipulieren. Der Unterschied zwischen Logik und Trugschluss ist dann für viele kaum noch zu unterscheiden.
Wahrheit ist jedoch nichts, was man sich durch viel Lesen und Informationssammlung aneignen kann. Wahrheit muss man sich erarbeiten in einem beständigen Prozess der Differenzierung, Reflexion und gedanklichen Auseinandersetzung in geistiger Tiefe. Es geht dabei um die Denkweise und den Weg, nicht nur um das Auswendiglernen von einem fremden Fazit. Wahrheit ist daher auch nichts Absolutes, was man irgendwann als erreichtes "Gut" für sich beanspruchen kann. Die Wahrheit kann sich jederzeit mit neuen Erkenntnissen auch wieder in einem völlig neuen Licht zeigen, denn sie hat viele Gesichter und Masken.
Einen allgemeinen Lehrplan für alle Kinder gleichermaßen vorzugeben, ist daher eine Anmaßung, die zugleich begrenzend wirkt auf in die geistige und kreative Vielfalt, wie das Leben gesehen werden kann und was es in der Welt alles zu erforschen gibt.
Die Einigkeit über das, was wahr und wichtig erscheint, ist daher keine Bestätigung für die Richtigkeit dessen, sondern drückt nur die Einseitigkeit unserer bisher noch immer gleichgeschalteten Allgemein-Bildung aus.
Eine freie Forschung bedient sich zwar auch aller Informationen, aber nur, um ihrem inhaltlichen Gehalt auf den Grund zu gehen. Sich Wissen in dieser Tiefe anzueignen, ist jedoch nur möglich, ohne vorab schon zu werten, was als Ergebnis herauskommen muss. Eine freie Forschung bedient sich keinen Dogmen oder ideologischen Grundsätzen und auch keinen unhinterfragten Forschungsmethoden. Ihr Sinn ist nicht, fremden Erwartungen gerecht zu werden, sondern den eigenen Wissensdrang zu stillen, reale Zusammenhänge zu begreifen und daraus die Freiheit zu gewinnen, sich fähig und souverän durch das Leben zu bewegen. Erst dann ist es möglich, auch die Welt besser zu gestalten.
Tiefgründige Forschung beginnt immer am Kern des Lebens, am innersten Fundament des Forschenden – am eigenen Selbst, am eigenen Willen und für einen nachvollziehbaren Zweck.
Der Sinn des freien Forschens ist die Erfüllung.
Diese Erfüllung durch eigenständiges Denken im Leben zu finden, wird vielen Menschen unserer Gesellschaft erschwert, wenn fast jede umfangreiche Wissenschaft nur den Institutionen vorenthalten bleibt und dem persönlichen Status eines Experten mehr Gewicht beigemessen wird, als der realen Logik des Gesagten selbst.
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Das wollen wir hiermit ändern.
Darum lasst uns in Zukunft all diese Probleme lösen und gemeinsam ein neues Modell für eine bessere Bildung für alle Altersstufen entwerfen!
Dieser Kurs ist so gestaltet, dass wir gemeinsam nach unseren eigenen Wünschen und Idealen mögliche Konzepte erarbeiten können, um sie innerhalb der Freien Gemeinschaft umzusetzen.
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Weitere Informationen werden bald ergänzt. Bei Interesse melde dich bitte hier:
